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Thread: July 17, 1827 Allgemeiner Anzeiger der Deutschen "Girantoni"

  1. #1
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    July 17, 1827 Allgemeiner Anzeiger der Deutschen "Girantoni"

    Still trying to catch up on my newspaper reading and came across this one. Overall, the article is not that interesting, but this one sentence caught my attention:


    Zu I. Bereits Girantoni in Wien hat vor beynahe 40 Jahren Flaschen geschweißt, und die Ueberzeugung gewonnen, daß sie, wenn sie über einander gelegt verschraubt und mit Kupser Verlöthet werden, beſſer ſeyen, und meine eigene, weiter unten vors kommende vorfahrung Erfahrung hat dieſes bestätiget.

    Already Girantoni in Vienna welded bottles nearly 40 years ago, and gained the conviction that, when screwed together and soldered together with copper, they would be better, and my own prior experience has confirmed this.

    It's interesting that Girardoni's name would be known well enough for the writer to make this statement.

    The rest of the article, I only read it quickly, is about the difference between cast iron and welded air flasks and the risks involved in their exploding. In this era, safety of the air flask is a constant topic. There was a common belief that the flasks could also explode due to inflammability. There are many articles regarding the fact that when in the dark and shooting an airgun, without a bullet, sparks or a blue light could be seen. It was postulated that this was what made some tanks explode. If I read it right, that's what this article is mostly about.

    Note: the writer has the wrong date for Austro/Turk war in which the Girandonit was issued, it was 1788 not 1798. That Girandoni was used in the campaign was commonly available information, since the Hapsburg's made a point of announcing this fact in the papers. However, they lied about it being 10,000 Girandoni's instead of the 1,000 actually sent. The Girandoni was certainly used by the Hapsburg Monarchy in their propaganda.

    Here's the link (let me know if it doesn't work)
    https://api.digitale-sammlungen.de/i...canvas/p1/view

    For anyone wanting to translate, I ordered the ocr text file from the Library. It's pretty bad with lots of errors but still makes it an easier job of translating.


    Künſte, Manufacturen und Fabriken.
    Ueber Windbüchſen.
    Im Correſpond. von und für D. 1827
    N. 115 findet ſich ein Aufſatz über eine vom
    Oberlieut. Speck in Amberg neu erfundene
    Windbüchſe. Es wäre ſehr zu wünſchen, daß
    der Erfinder recht bald ſelbſt eine Erklärung
    niederſchreiben wollte; denn in dem Aufſatze,
    von einem Dritten geſchrieben, kommen ver-
    Allg. Anz. d, D. 2o B. 1827.
    ſchiedene Sachen vor, worüber Unterzeich-
    neter ſich erklären zu müſſen glaubt, und
    mit Vergnügen und Dank Belehrung anneh-
    men wird. Nach dieſem Aufſatze ſcheint die
    Erfindung auf zwey Hauptſachen und zwey
    Nebendinge ſich zu beſchränken, nämlich auf
    1) die Haltbarkeit der Flaſchen durch
    Form und Schweißen ohne Nieth und Foth;
    2) eine vorzügliche Windklappe, dann
    3) das Eindrücken der Kugel mit dem
    Finger, und
    4) daß die Flaſche beym Laden nicht abs
    geſchraubt werde. -
    Zu I. Bereits Girantoni in Wien hat
    vor beynahe 40 Jahren Flaſchen geſchweißt,
    und die Ueberzeugung gewonnen, daß ſie,
    wenn ſie über Ä gelegt verſchraubt
    und mit Kupfer verlöthet werden, beſſer
    ſeyen, und meine eigene, weiter unten vors
    kommende Erfahrung hat dieſes beſtätiget.
    Der Verfaſſer des Aufſatzes ſcheint den Un-
    terſchied zwiſchen Zerreißen und Zerſpringen
    der Flaſche nicht zu kennen, ſonſt würde er
    nicht ſo beruhigende Verſicherungen gegeben
    haben.
    Wenn in eine Flaſche mehr Luft kömmt,
    als der Zuſammenhang des Metalls verträgt,
    dann gibt es ſo lange nach, bis die Luft aus-
    ſtrömen kann; dieß iſt nichts Gefährliches,
    ich habe ſchon ſelbſt einige ſolche Fälle ge-
    habt, und einige Oelflecken waren das ganze
    Unglück. Hier reichen die Flaſchen von Gia
    rontoni, Wolf und Andernaus, die man durch-
    aus mit der gewöhnlichen Pumpe, ſie werde
    mit der Hand oder einer Maſchine geleitet,
    nicht zerreißen kann, wie ich zu erweiſen be-
    reit bin. Das Zerſpringen dagegen geſchieht
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    -
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    durch eine Entzündung, auf welche man ebens
    falls wieder zurückkommen wird, und hier
    tritt die Regel ein: je größer der Widerſtand,
    je größer die Kraft. Dagegen ſcbüßet keine
    orm, keine Bearbeitung, kein Metall, keine
    icke. Nur um ſo größer ſind die Unglücks-
    fälle, je mehr man Kraft entgegenſetzt.
    Zu 2. Ueber die neue Klappeneinrich-
    tung, wenn ſie beſſer iſt, als Grantoni's,
    bittet man um Aufklärung, da dieſe eigent-
    lich dasjenige iſt, was vorzüglich eine Ver:
    beſſerung nöthig hat, wenn man nicht ewig
    nachbeſſern und flicken will. e
    Zu 3. Bereits im öſterreichiſch-türki:
    ſchen Kriege 1798, in welchem Girantoni's
    - vortreffliche Windbüchſen zuerſt gebraucht
    -
    wurden, war bey dieſen die Einrichtung an-
    gebracht, daß man mit einem Drucke die
    Kugel auf den Ladepunct brachte, und man
    eben ſo ſchnell ſchießen, als man den Hahn
    ſpannen konnte, und noch iſt dieſe Art
    beybehalten.
    Zu 4. Ohne meine Meinung als die
    beßte anzugeben, halte ich die Einrichtung
    für die beßre, welche die Flaſche abgeſon-
    dert von der Windbüchſe zum Anfüllen gibt.
    Ohne die andern Gründe führe ich bloß an,
    weil ich die Flaſche allein leichter pumpen,
    bey entſtehendem Fehler leichter beykommen
    kann, ohne das Ganze zu zerlegen, und weil
    ich nicht nöthig habe, die ganze Windbüchſe
    ſtets zu heben herumzuſtoßen und vielleicht
    dadurch zu verderben.
    Da übrigens die Windbüchſen von Giz
    rantoni, von Wolf aus Würzburg, und
    von Andern hinſichtlich der Zierlichkeit und
    des Schießens Nichts zu wünſchen übrig laſ-
    ſen, indem ſie auf 6oo F. durch ein Bret von
    einem Zoll ſchießen, und auf 35o Fuß auf das
    Genaueſte tragen; ſo wäre vor allem zu
    wünſchen geweſen, daß über die Sicherheit
    beym Anfüllen, und vorzüglich über die zwev
    Frageſ eine genaue Unterſuchung möchte an-
    geſtellt werden:
    1) Wie geſchieht das eigentliche und
    fürchterliche Zerſpringen der Flaſchen, und
    2) Wie iſt dieſem einzigen Uebel der
    Windbüchſe abzuhelfen?
    Männer, die tiefer ins Heiligthum der
    Natur eingedrungen find, werden ſich um
    die Wiſſenſchaft, und auch durch Verhütung
    -
    der vorkommenden Unglücksfälle um die
    Menſchheit verdient machen, wenn ſie die
    Ä Beantwortung dieſer zwey Fragen
    ber ſich nehmen wollen. Jch, der ich nicht
    ſo vertraut mit der Natur bin, will meine
    Erfahrungen ſo hinlegen, wie ich ſie bey
    drey Fällen, die ſehr Unheil bringend was
    ren, und auch ſonſt mir geſammelt habe.
    Ich ſah eine Flaſche ſpringen, welche früher
    auf einer Maſcht ne mit 2ooo Stößen geprobt
    war, als ſie noch keine 4oo Stöße hatte.
    Eine zwepte ſprang, die ich mehr als eine
    mahl mit 1500 Stößen gepumpt hatte, als
    ſie noch keine 3oo Stöße hatte. Eine dritte
    endlich, ebenfalls oft mit 15oo Stößen ans
    gepumpt, mit noch nicht ganz 5oo Stößen.
    Bey allen drey Fällen war das 1 1/2 Linie
    dicke Eiſen in Stücken zerriſſen, wie es gu-
    tes Eiſen macht, nicht gebrochen, wie es
    bey Gußeiſen meiſt geſchieht. Keine der dre
    Flaſchen war an der Nath geriſſen, dieſe
    waren ganz, ſohin ſtärker, als das ganze
    geſchweißte Eiſen; die Stücke waren flach, als
    wären ſie auf dem Ambos gerichtet worden,
    was einen Beweis von der Kraft der Erplo-
    ſion liefert, die, einmahl entſtanden, ſich
    durch Nichts binden läßt. -
    Daß das Ueberfüllen hier kein Grund ge-
    weſen ſey, daß die Flaſchen ſprangen; daß
    die Erſcheinung, durch gepreßte Luft Ents
    zündung zu erwirken, hier keine Erklärung
    abgeben könne, wenigſtens nicht als die eins
    fache Urſache anzuſehen ſey, erweiſt ſich durch
    dieſe drey Fälle. Bey allen dreyen war der
    Pumpenſtiefel durch das heftige Pumpen ganz
    heiß, und die Pumpenden wollten ſich das
    durch den ſchweren Gang erleichtern, daß
    Ä noch während des Pumpens hineins
    goen. -
    Uebrigens ſprangen auch in Wien, wie
    mir Augenzeugen erzählten, mehrere Fla-
    ſchen, die bloß mit Waſſer angepumpt wort
    den, nach heftigem erhitzenden Pumpen in
    heftiger Erploſion.
    Wenn man bey der Nacht mit einer gut
    angepumpten Windbüchſe ſchießet, ſo gehen
    ganze Feuerſtröme in Blitzesſchnelle heraus.
    Läßt man nach ſtarker Luftentleerung den
    Reſt vollends aus der Flaſche gehen, ſo
    kommt ein bläulicher unangenehm nach Oel
    riechender Dunſt, der, wenn man ſchnell
    ----- 99 / 4 -----
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    mit dem Lichte hinzufährt, brennt. Wenn
    ſtark gepumpt wird, und der Stiefel ſehr
    warm zu werden anfängt, dann entſtehet
    ein dieſem ähnlicher Geruch, der, wie ich
    glaube, das Zeichen iſt, daß man ruhen
    müſſe. Eine angepumpte - Flaſche ſpringt
    nicht mehr, wohl aber kann ſie zerreißen. –
    Bey jeder Erploſion ſtrömt Feuer in Blitzes:
    ſchnelle wie bey einer platzenden Bombe her-
    au5.
    Bey einem vierten Falle, der mir aber
    bloß von einem genauen Beobachter erzählt
    worden, riß der Kranz, der das Ventil hält,
    los, das Feuer fuhr mit einer ſolchen Schnel:
    ligkeit gegen den bretternen Fußboden, daß
    er ausſah, als hätte man eine 24pfündige
    Bombenkugel glühend darauf gelegt; die
    Flaſche aber flog an die Decke des Zimmers.
    Jch hatte einmahl aus Mangel an gu-
    fem Oel einen halben Löffel voll Knochenfett
    in die Pumpe und Flaſche gebracht; die Fla-
    ſche, die ich wol mehreremahle mit 22oo
    Stößen geladen hatte, fing beym zwevten
    Hundert an, mir eine unüberwindliche Kraft
    entgegen zu ſetzen, wurde ſo heiß, daß ich
    Sorgen bekam, und ſie in einen Zuber mit
    kaltem Waſſer warf. Nach fünf Minuten
    fühlte ſich die Flaſche kalt an, ich nahm ſie
    heraus; der erſte Stoß überzeugte mich aber
    von dem alten Widerſtande, und das Erhi-
    den fing von neuem ſchneller an. Ich warf
    die Flaſche neuerdings ins Waſſer, und ließ
    ſie die Nacht über liegen. Des andern Tags
    erhitzte ſie ſich zwar nicht mehr, trieb aber
    die Schüſſe mit einer ſolchen Kraft und
    mit ſolchem Knalle aus,
    Stöße eingepumpt wären. Ich öffnete die
    Flaſche, und fand zwar wenig von dem oben
    beſchriebenen blauen Dunſt, wol aber die
    ganze Flaſche voll weißer Materie, die einem
    dicken zähen und haarigen Seifenſchaume
    gleich ſah. Noch muß ich bemerken, daß ich
    vorher immer in dieſe Flaſche gutes Baumöl
    gethan hatte, und daß die Ueberbleibſel deſs
    ſelben mit dem halben Eßlöffel voll Kno:
    chenfett ſich vereiniget hatten.
    Außer dieſem begegnete mir ſelbſt nichts
    Unangenehmes, obgleich ich wol mehrere
    tauſendmahl Flaſchen oft heftig anpumpte,
    was ich dem Umſtand zu verdanken glaube,
    daß ich zu pumpen aufhörte, wenn ſich der
    als wenn 3ooo
    Principalität verſprechen durfte,
    Stiefel erhitzte, und dann erſt wieder an-
    fing, wenn jener kalt war. Sollte nicht
    die Ä dadurch entſtehen können,
    daß ein Sandkorn zwiſchen das Eiſen des
    Pumpenſtiefels und jenem des Ventits kom-
    me und einen Funken erzeuge ?
    Möchten dieſe wenigen Bemerkungen ei-
    nem Denker wenigſtens einige Aufklärung
    geben, und Unterzeichneter recht bald einer
    genügenden Beantwortung ſeiner zwey Fra-
    gen ſich erfreuen dürfen.
    WOürzburg. YOay.
    Last edited by DT Fletcher; 26-03-2019 at 08:14 AM.

  2. #2
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    This bit of your text caught my eye : "There are many articles regarding the fact that when in the dark and shooting an airgun, without a bullet, sparks or a blue light could be seen. It was postulated that this was what made some tanks explode. If I read it right, that's what this article is mostly about."

    I can't comment on pcp's as regards what I refer to by my made up name of "Muzzle Aura", but certainly many years ago when I regularly used my FWB Sport in the dark and when firing it there was a visible red glow at the Muzzle. I put this down to the rapid compression of the air on the compression stroke raising the temperature of the air being compressed, possibly along with the "Cardew effect" (lubricant vapour igniting). However, more importantly, when firing at Spinners in the dark, every time one was hit there was a streak of red or white light, due I believe to the pellet ricochet vapourising in part (or at least getting very hot) ?

    Anyway, to cut a long story short, I could well believe that a fast moving tight fitting ball in a vintage PCP could well also generate hot particles of lead which would glow in their own right but also ignite lubricant vapour which I'm guessing could well be present in small quantities.

    Just a daft suggestion that the C19 observations could well be observable now along with one possible cause (along I'm sure with many others with more science behind them to back them up).

    Vic Thompson.

  3. #3
    ccdjg is offline Airgun Alchemist, Collector and Scribe
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    The use of copper is interesting. Traditionally metal workers brazed steel and iron components together with brass or spelter, and although it was known that copper could also be used as a braze and it gave a stronger and more flexible bond than brass, it was more difficult to use as it required higher temperatures and so was not the norm. I could imagine that the early airgun makers realised that the flexibility of the copper bond would stand up better to the high stresses of the flask being constantly pressurised and depressurised and so leaks or sudden fractures would be less likely?

  4. #4
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    Quote Originally Posted by ccdjg View Post
    The use of copper is interesting. Traditionally metal workers brazed steel and iron components together with brass or spelter, and although it was known that copper could also be used as a braze and it gave a stronger and more flexible bond than brass, it was more difficult to use as it required higher temperatures and so was not the norm. I could imagine that the early airgun makers realised that the flexibility of the copper bond would stand up better to the high stresses of the flask being constantly pressurised and depressurised and so leaks or sudden fractures would be less likely?
    As I recall, Girardoni didn't make the air flasks himself, instead they were outsourced to some entity in Wiener Neustadt. There was some back and forth in the archives, due to slow delivery and problems.

    My take on the flasks being outsourced is that some extra manufacturing skill was needed. They knew that everything depended on the air flask and put a lot of work into it. Every gun had to fire 20 shots on one flask so they wanted all the air pressure possible and worked towards that goal. They tested the flasks to extremes, 2000 plus pumps. Failures were known to have injured men doing the pumping.

  5. #5
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    Quote Originally Posted by Vic Thompson View Post
    This bit of your text caught my eye : "There are many articles regarding the fact that when in the dark and shooting an airgun, without a bullet, sparks or a blue light could be seen. It was postulated that this was what made some tanks explode. If I read it right, that's what this article is mostly about."

    I can't comment on pcp's as regards what I refer to by my made up name of "Muzzle Aura", but certainly many years ago when I regularly used my FWB Sport in the dark and when firing it there was a visible red glow at the Muzzle. I put this down to the rapid compression of the air on the compression stroke raising the temperature of the air being compressed, possibly along with the "Cardew effect" (lubricant vapour igniting). However, more importantly, when firing at Spinners in the dark, every time one was hit there was a streak of red or white light, due I believe to the pellet ricochet vapourising in part (or at least getting very hot) ?

    Anyway, to cut a long story short, I could well believe that a fast moving tight fitting ball in a vintage PCP could well also generate hot particles of lead which would glow in their own right but also ignite lubricant vapour which I'm guessing could well be present in small quantities.

    Just a daft suggestion that the C19 observations could well be observable now along with one possible cause (along I'm sure with many others with more science behind them to back them up).

    Vic Thompson.

    If memory serves, the light (after lube lighting up is eliminated) is from ionization. Again from memory, should be blue.

    Thinking back on it, it's easy to see how it would be thought that a high pressure air tank might combust. There's the air, there's the oil in the flask (mix of oil and water: usually called "food") and then the spark.

    This was a subject of serious scientific inquiry for decades..... in German anyways. After a while, I learned to simply bypass any scientific journal of the era, because it was always this same subject.

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